Am 6.1. 2000 stellte ich die Temperatur auf 28°C. Wieder rote Mückenlarven
(gefroren)
Am 7.1.2000 erneut mit roten Mückenlarven gefroren gefüttert, und
einen Torfbeutel eingehangen, um den pH runterzubringen. 15% Wasserwechsel (WW)
mit Osmosewasser. Werte GH 4, SBV 3, pH 6,8
8.1.2000 Nochmal 15% WW und etwas KHCO3 hinzugegeben, um das SBV abzufangen.
Shrimpsticks als Futter Werte : GH 3,5, SBV 1,5, pH 7
9.1.2000 Nur 2 Futtertabletten reingegeben
10.1.2000 Wieder Rote Mückenlarven
11.1.2000 Fastentag
12.1.2000 Rote Mückenlarven Am
13.1. untersuchte ich das Wasser umfangreicher. GH 3,5° SBV 1,5°
KH PH 7,2 (eigentlich zu hoch) NO3 45 ppm (mg/L) (eigentlich viel zu viel) NO2 n.n.
Leitfähigkeit 400 µS/cm Ich wollte eigentlich den Leitwert runterkriegen,
und die GH auch noch. Also ging ich schon mit Eimer und Osmosewasserkübel zum
Becken, um dort überall Eier zu finden. In dem Becken hatte ich noch lose einliegend
Echinodorus amazonicus Ableger und Vallisnerienableger schwimmend zwischengelagert.
Alles war voller Eier: Die Glasscheiben, Schwimmende und eingepflanzte Gewächse,
Filter etc. Insgesamt etwa 80-90 Stück. WOW. Also rollte ich mit dem Finger
Eier von den Scheiben ab, und übertrug sie in ein anderes (ebenfalls eingefahrenes)
noch kleineres Becken. Die Pflanzen überführte ich entweder ganz, oder
knipste die belegten Blätter ab. Dann kam noch etwas Methylenblaulösung
hinzu, um dem Verpilzen vorzubeugen.
Zuchtbericht Sterbai 2. Teil
Also rollte ich mit dem Finger Eier von den Scheiben ab, und übertrug sie in
ein anderes (ebenfalls eingefahrenes) noch kleineres Becken 12Liter. Die Pflanzen
überführte ich entweder ganz, oder knipste die belegten Blätter ab.
Dann kam noch etwas Methylenblaulösung hinzu, um dem Verpilzen vorzubeugen
Tags drauf prüfte ich das Wasser.
Die Werte waren GH 6,7 ; SBV 3,0 NO3 56 ppm bei 25°C.
Um ständig gleiches Wasser für den täglichen Wasserwechsel zu haben
mischte ich erst mal Osmosewasser mit Leitungswasser im Verhältnis 70 zu 30.
Das Gemisch hatte folgende Werte GH 4,8 SBV 3 NO3 15 ppm. Mit diesem Gemisch wechselte
ich täglich 10% des Becken (also 1,2 Liter) Am 16.1. fand ich einige verpilzte
und unbefruchtete Eier, die ich entfernte. Man kann die befruchteten Eier gut erkennen,
da sie einen dunklen, wachsenden Kern haben.